das war nicht schön, aber mal notwendig: die reportage des ndr-fernsehen am freitag, den 15.02.2013.
nie hätt ich vermutet, wie viele pestizide (z.b. von basf) beim kaffeeanbau in brasilien zum einsatz kommen. und um die krankheiten der fast ungeschützten und ausgebeuteten kaffeepflückerInnen zu bekämpfen bzw. zu mildern, hält basf auch gleich die passenden medikamente bereit... in rohkaffeeproben wurden zig (in europa verbotene!) pestizide nachgewiesen. nach dem rösten bei ca. 200 grad waren diese gifte allerdings unterhalb der hier in deutschland zulässigen grenzwerte. tröstlich??? bedenklich stimmt mich auch, dass die großen kaffeefirmen wie tschibo, jakobs, darboven und co. nicht für stellungnahmen bereit waren.
einzig fairtrade-kaffee bzw. bio-kaffee war unbelastet. der allerdings hat auch seinen preis. wer mehr über die reportage erfahren möchte schaut hier:
klick!
quelle: pixelio.de/christian lung
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